Holzfenster mit dem Shoothook festdübeln

Holzfenster

Man kann mit dem Shoothook auch Holzfenster festdübel, druch die starke Tragfähigkeit des Shoothooks, kann man sehr große Lasten dort befestigen. Der Shoothook wird ganz einfach in die Innenwand geschossen, wo das Loch für das Holzfenster eingebracht werden soll. Dabei muss man darauf achten, dass der Druck, mit welchen der Shoothook eingeschossen wird, nicht zu hoch ist bzw. dem Material angepasst ist, da es sonst zu gefählichen Splittern kommen kann.

Die Holzfenster

Holzfenster werden am häufigsten von Menschen gewählt, die Wert auf Natürlichkeit und tadellose Ästhetik legen. Holz gilt als ein edles Material, das seit Jahrhunderten wegen seiner außerordentlichen Flexibilität und einfachen Verarbeitung verwendet wird. Moderne Holzfenster bieten Benutzern Komfort, Funktionalität und elegantes Aussehen. Darüber hinaus ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der für die natürliche Umwelt absolut unbedenklich ist.
Moderne Holzfenster kaufen  für anspruchsvolle Kunden, sollte man den passenden Berater bzw. Profi zu Rat ziehen.
Holzfenster sind ein Garant für höchste Qualität auf dem Markt, denn für ihre Produktion wählen wir Holz der ersten Art, frei von Bläue und Knoten. Wir bieten unseren Kunden Fenster in verschiedenen Größen und Formen an. Wir machen Fenster aus drei Arten von Holz: Kiefer Fenster, Meranti und Eiche.

Der Shoothook

Der Shoothook ist ein Dübel aus Edelstahl, welcher mit Druckluft von 160 Bar in die Wand geschossen wird, ohne eind Loch bohren zu müssen. Der Shoothook befindet sich noch in der entwicklung, das es sehr schwierig ist, ihn in die Wand zu schießen, ohne das Risse entstehen oder es splittert.
Des weiteren ist das Problem, dass der Shoothook auch in der Anschaffung nicht sehr günstig sein wird, da man auch eine spezielle Luftpistole mit Druckluftflasche oder Kompressor beschaffen muss, welche schon erhältlich ist, aber knapp 10.000€ kostet. Der Shoothook an sich kosten nur etwas 15€ im verlgeich. Der Shoothook kann in nahe zu jeden Wand eingeschossen werden, sogar in Stahlwände, durch seine spezielle, spitze Form welche mit Verstrebungen verstärkt wurde , kann er nahe zu alles Durchschlagen und ist daher braucht man auch einen Erlaubnis, welche dem Waffenschein sehr ähnelt und man wird sehr stark überwacht.
Der Shoothook ist auch nur für Bauunternehmen und Zimmerleute/Tischler zugänglich, welch vorher den Shoothook-Schein erworben haben. Durch den Shoothook kann man viel schneller dinge an der Wand befestiegen und kann so schneller das Haus fertig bauen, der Shoothook kann sehr hohe lasten von bis zu 20t aushalten und das über einen sehr  langen Zeitraum. Der Shoothook ist die neue Revolution in der Dübel Welt und die anderen Dübel können schon mal einpacken, denn hier kommt der Shoothook!

Stabdübel

Wie Holzdübel geformt sind Stabdübel stiftförmige Verbindungsmittel aus Metall  Sie dienen der Herstellung tragender Verbindungen zwischen Holz und Stahlblech sowie zwischen Holz und Holz. Stabdübel werden senkrecht zur Scherfläche angeordnet und überwiegend auf Biegung beansprucht. Sie sind zylindrisch und an den Enden angefast. Qualitätsmerkmal ist die glatte Oberfläche und geringe Dickentoleranz.

Schraubdübel

Der Schraubdübel auch Betonschraube genannt, ist ein neues Befestigungsstem. Der Dübel wird in ein vorgebohrtes zylindrisches Bohrloch eingeschraubt. Das Spezialgewinde des Dübels schneidet beim Einschrauben ein Innengewinde in den Verankerungsgrund. Die Verankerung erfolgt durch den Formschluss des Spezialgewindes. Ob das Objekt mit Schraubdübeln befestigt werden darf, hängt deshalb vor allem vom Verankerungsgrund ab. Betonschrauben sind je nach Zulassung zur Schwerlastbefestigung im gerissenen oder ungerissenen Beton im Innen- oder Außenbereich (in diesem Fall nur in Edelstahl A4) zugelassen und werden teils im System mit Mörtel verarbeitet. Typische Einsatzgebiete sind Geländer- und Lärmschutzbefestigungen auf Straßen und Brücken oder die Verankerung von Hochregalen im Innenbereich.

Hinterschnittanker

Der Hinterschnittanker wird wie der Verbundanker bei Beton oder Mauerwerken verbaut. Beim Hinterschnittanker wird ein spezieller Bohrer verwendet, welche das Bohrloch am hinteren Ende erweitert bzw. vergrößert. Durch diese Keilkonstruktion, kann der Hinterschnittanker das aufgeweitete Bohrloch vollständig ausfüllen. Dieser Dübel wurd für die Schwermontage verwendet, das er sehr hohe Lasten tragen kann. Die Hinterschnittanker kann viel höhere Lasten tragen als ser Spreizdübel, was mit dem Formschluss den Anker zusammenhängt. Es gibt auch Hinterschnittanker, welche auch in gerissenen Zonen einen Betonbauteils verwendet werden dürfen.

 

Verbundanker

Der Verbundanker wird normalerweise mit einem Kleber oder mit einem Zweikomponenten-Reaktionsharz in ein Bohrloch eingeführt, wo er nicht gespreitz wird, sondern mit dem Wandmaterial stoffschlüssig verbunden wird. Der Stab oder auch Gewindebolzen genannt, wird zusammen mit dem Harz / Kleber montiert. Das Harz wird ein einer Glasampulle separate geliefert. Zuerst wid das Borhloch gebohrt, danach wird das Borhloch gesäubert, dann kommt der Apulle mit dem Harz ins loch und  zum schluss wird der Bolzen / Gewindestab ins loch eingeführt, dabei zerbricht sie Apulle und verteile das Harz gleichmäßig im Bohrloch, um den Bolzen herum. Am besten dreht man den Bolzen, damit sich das Harz besser verteilen kann.
Diese System nennt sich Partonensystem, daneben gibt es noch das Injektionssystem, bei dem das Harz in Bohrloch reingesprizt wird und dann wird der Bolzen ins Loch reingesteckt. Das Harz umhült den Bolzen und füllt das Loch luftdicht aus und dringt teilweise in die Poren des Mauerwerks ein. Hier ist der große Vorteil, dass keine radialen Kräfte auf den Beton oder aufs Mauerwekr auswirken und so keine hohe Spannungen erzeugt werden. Die Verbundanker können nah am Mauerende einbegaut werden.

Bestimmte Verbundanker mit einer Spreizreserve können in der gerissenen Zugzone eines Betonbauteils verwendet werden. Solche Anker bestehen aus vielen hintereinander gesetzten Konen, die bei Rissen durch (z. B. durch Erdbeben) Kraftkomponenten in Bohrlochwandrichtung haben und die Harzmischung gegen die Wand drücken. In der Praxis rutscht dieser Dübel bei einem Riss etwas nach und stabilisiert sich dann wieder.

Die Verwendung von Verbundankern ist bauaufsichtlich geregelt.

Metallspreizdübel

Diese Art von Dübel besteht nur aus Metall, weil diese Dübel viel mehr aushalten müssen als vergleichbare Dübel aus Kunststof. Wenn der Spreizdübel in die Wand eingeschraubt wird, wird gleichzeitig der Spreizer vom dübel an die Wand gezogen, um möglichst viel last auf eine große Flache zu verteilen. Solche Dübel werden vorallem bei Gipsplatten verwendet.
Da die Metallspreizdübel einen höhere Metallfestigkeit hat und der üblichen Verwenden größerer Druchmesser sind Metalldübel in festen Materialien (Beton o.Ä.) tragfähiger und sicherer als Kunststoffdübel.

Für Befestigungen an Betondecken sind in Deutschland derzeit nur Spreizdübel aus Metall zugelassen, da bei Kunststoff die Gefahr des ‚Fließens‘ (langsames plastisches Verformen durch Auszugskräfte) besteht. Metalldübel sind auch wegen ihrer besseren Wärmebeständigkeit für bestimmte Anwendungen vorgeschrieben.

Klippdübel

Zur Befestigung in dünnen Zwischendecken eignen sich Kippdübel, auch Klappdübel oder Federklappdübel genannt. Eine Feder spreizt dabei zwei stabile Klappflügel ab, wenn man den zusammengefalteten Kippdübel durch ein Loch von unten durch die Decke geschoben hat. Mit einem Gewinde lässt sich anschließend der Haken nach oben schrauben, und eine Zwischenscheibe verdeckt dann das relativ große Loch.

Klappdübel
Von Fritz Jörn – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de

Dämmstoffdübel

Der Dämmstoffdübel ist speziell für Dämmstoffplatten entwickelt worden, aber Dämmstoffplatten sind in der Regel auch dicker als Rigibsplatten, daher wird die geringere Festigkait mir eine längene EInschraublänge kompensiert. Dämmstoffdübel sind länger als Gibsdübel, aber sehen sich sonst sehr ähnlich und bestehen wir Gibsdübel entweder aus Metall oder Kunststoff. Eineige Dämmstoffdübel haben einen tellerförmigen Abschluss, welcher habe nicht mit Tellerdübel zu verwechseln sind, mit welchen man die Dämmstoffplatten auf festem Untergrund befestigst werden. Solche Dübel ähnlen etwas den Nageldübel, sie werden durch ein Loch im festem Untergund eingeschlagen und dort durch Klemmen hält und so die Dämmstoffplatten befstigt.

Es gibt zudem Dämmstoffdübel aus Metall: eine Spiralfeder, deren unterste Spitze zum Eindrehen in Styropor angeschliffen ist, und der Dübelkopf hat eine Öse zum Eindrehen der Schraube.

Gipskartondübel

Gipsplatten oder auch Rigipsplatten genannt, sind dünne Platten aus Gips, hier machen Spreizdübel keinen Sinne, da sie in dünnen Wänden nicht viel aushalten können. Daher gibt es den Rigibsdübel, welche Speziell für Gipswände entwickelt wurden. Gipsdübel sind nicht so lang für normale Dübel und sind vom Durchmesser her viel größer und werden in die Gipsplatte geschraubt. Der Dübel brauch hinter der Platte ein wenig Platz, damit er komplett in die Platte eingeschraubt werden kann und damit die dafür mitgelieferte Schraube besser halten kann.

Von Frank C. Müller, CC-BY-SA 4.0

Wenn man etwas schwere an der Gipswand befestiegen will, sollte man sogenannte Hohlraumdübel verwenden, welche aber mehr Hohlraum hinter der Platte benötigen, damit die Dübelteile ausbefahren werden können und so mit ihrem axialem Formschluss einen größere Kontakaufnahme herstellen.

Von smial – Eigenes Werk, FAL